Die Beleuchtung eurer Fotos ist sehr wichtig, denn nur gut ausgeleuchtete Bilder überzeugen und können Professionalität vermitteln.
Je nach Ausrichtung des Blogs passen oft sogenannte High-Key oder aber auch Low-Key Fotos.
High-Key beschreibt die Aufnahme von sehr hellen, teilweise sogar überbelichteten Fotos.
Solche Fotos strahlen ein großes Maß an Reinheit aus.
Das genaue Gegenteil sind Low-Key-Fotos.
Sie sind sehr dunkel, unterbelichtet und wirken eher “dreckig”.
Präsentiert ihr regelmäßig Produkte, Mode oder Beauty–Fotos, eignen sich normalbelichtete und High-Key–Fotos.
Solltet ihr zum Beispiel ein Fotograf sein, der seine Leidenschaft in düsteren oder sogar Nachtaufnahmen wiederfindet, solltet ihr natürlich keine High-Key-Fotos posten.
Zwar kann man sich danach gut richten, eine feste Vorschrift ist es aber dennoch nicht.
Aber nun mit welchen Licht sollte man fotografieren?
Immer häufiger sieht man sogenannte Ringlichter Bloggern, Fotografen, Produktpresentationen etc.
Ringlichter sind runde Leuchten, die keine Blitzfunktion haben und in einem Bereich in der Mitte des Rings für eine perfekte Ausleuchtung des Objekts sorgen.
Nimmt man damit beispielsweise sein Selfie am Morgen auf, verschwinden alle Schatten im Gesicht.
Obendrauf gibt es wunderschöne Effekte in den Augen.
Hier ist eine Ringleuchte, die optimales Licht hat, die richtige Ringbreite und auf kaltes & warmes Licht umstellen kann.
Den Link für die Ringleuchte findet ihr hier:
Ist man viel mobil unterwegs und kann keine Blitze, Softboxen oder Ringlichter einsetzen, gibt es viele Lichtformer auch mit Akku oder zum Aufstecken auf das Smartphone.
In vielen Situationen reicht der Smartphone-eigene Blitz nicht aus oder liefert nicht den gewünschten Effekt.
Hierzu habe ich euch ein Selfie-Licht rausgesucht was ich persönlich gut finde.
Selfie-Licht: https://amzn.to/3qIHVI8
Die richtige Position
Achtet immer auf das Licht.
Durch unvorteilhafte Schattenwürfe können Konturen verzerrt werden und ihr seht
auch mal schnell älter aus.
Es gibt zwei Lichtquellen, die am meisten schmeicheln: Das natürliche Tageslicht und die Position frontal zu einer Lichtquelle oder eben direkt davor.
Der Winkel ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium.
Ihr solltet euer Selfie niemals von unten schießen, dadurch bekommt ihr schnell ein Doppelkinn und das Gesicht wirkt dicker.
Die Zauberformel lautet 45 Grad für das perfekte Selfie.
Fotografiert also leicht von oben.
Dabei den Arm etwas anwinkeln, nicht ganz ausstrecken und das Smartphone knapp über Augenhöhe halten.
Haltet auf jeden Fall genug Abstand zur Kamera, sodass das Gesicht nicht zu dicht an der Linse ist.
Den Kopf könnt ihr etwas zur Seite drehen, damit das Foto natürlicher und nicht komplett gestellt aussieht.
Auch hier: Übung macht den Meister.
Die meisten Selfie-Liebhaber machen 40 Bilder, bevor sie mit einem zufrieden sind, das sie posten wollen.
Nun heißt es: Findet eure Schokoladenseite. Ziemlich alle Menschen haben eine Gesichtshälfte, die fotogener ist als die andere.
Auch die Frisur kann dazu beitragen, dass eine Gesichtshälfte besser betont wird.
Die Nacharbeiten
Heutzutage gibt es fast niemanden, der sein Bild nicht nachbearbeitet.
Mit einem Schwarzweiß oder Sepia Filter könnt ihr Augenringe kaschieren.
Gerade Instagram wird für die Nachbearbeitung sehr gerne verwendet, da dort viele verschiedene Filter angeboten werden.
Mit einem Weichzeichner könnt ihr eine makellose Haut erzeugen.
Achtet aber darauf, dass die Filter und andere Nachbearbeitungen nicht zu extrem werden, da das Foto sonst übertrieben und unnatürlich wirkt.
Lasst euch vom Hintergrund nicht die Show stehlen.
Passt also auf was noch auf dem Foto zu sehen ist.
Durch einen unpassenden Hintergrund, wie beispielsweise ein Zimmer voller Chaos wird die Aufmerksamkeit von euch abgelenkt und es macht einen schlechten Eindruck.
Richtiger Hintergrund
Lasst euch vom Hintergrund nicht die Show stehlen. Passt also auf was noch auf dem Foto zu sehen ist. Durch einen unpassenden Hintergrund, wie beispielsweise ein Zimmer voller Chaos wird die Aufmerksamkeit von euch abgelenkt und es macht einen schlechten Eindruck.
Ich kann euch nur empfehlen einen Stativ mit Stoffhintergründen zu besorgen.
Diese können schnell aufgebaut werden und nehmen nicht so viel Platz weg.
Hier ist einer, den ich persönlich sehr gut finde mit verschiedenen Hintergründen.
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